RETTET DEN PLANETEN!
Der Klimawandel ist inzwischen von den verschiedensten Interessensgruppen als Rechtstitel entdeckt worden, um dem eigenen Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen: Von der Autoindustrie über die Parteienkonkurrenz zu den Systemgegnern.
Alle möglichen Maßnahmen erhalten das Ettikett „Klimawandel“ aufgeklebt, von Hochwassermaßnahmen in Venedig über den Bau von Elektroautos bis hin zu Steuererhöhungen.
Es wäre gut, wenn man bei den geposteten Beiträgen ein bißl eine Struktur hineinbringen könnte …
Kategorie: Gesundheit
Debatte zum Klimawandel
KLIMAPOLITIK = STANDORTPOLITIK?
Ich habe die letzten Beiträge aus Zeitnot nur überflogen.
Ich mache jetzt eine neue Seite zu dem Thema auf, und wäre total froh, wenn wer anderer ein bißl die Moderation übernehmen würde.
Die Sache präsentiert sich mir wie folgt:
Umweltschäden und Klimawandel gehen in der Diskussion – nicht nur hier – durcheinander.
Ist alles, was die Umwelt beschädigt, für den Klimawanndel verantwortlich?
Werden Umweltschäden kleingeredet, oder aufgeblasen – im Namen des Klimawandels?
Wie weit kann man wissenschaftliche Studien ernst nehmen?
Wie viele davon kommen auf Lobby-Basis zustande?
Ich finde, abschließend, alle Beiträge von Stephan Kaufmann zu dem Thema ganz super!
Klimawandel, wieder einmal oder immer noch
SONNENFLECKEN ODER TREIBHAUSGASE?
Der Klimawandel ist derzeit in aller Munde und es fehlt nicht an Weltuntergangsprognosen, was alles auf uns zukommt, wenn nicht … – ja was nur?
Man kann der Klimawandel-Debatte als erstes einmal entnehmen, in was für einem trostlosen Zustand sich sowohl die Wissenschaft als auch das Alltagsdenken befinden: Jede Menge Prognosen und Zukunftsforschungs-„Studien“ ersetzen eine fundierte Debatte über die Ursachen und wie man den negativen Folgen begegnen könnte.
Vor Jahren habe ich mich einmal dem Thema gewidmet und in Zweifel gezogen, daß die CO2-Emissionen der einzige Grund sind, warum sich die Erde erwärmt, die Jahreszeiten verschieben, Naturkatastrophen häufiger werden usw.
Unter „Klimawandel“ werden nämlich sehr unterschiedliche Phänomene in einen Topf geworfen und alle auf eine einzige Ursache zurückgeführt, was bei vielen denkenden Menschen Zweifel hervorruft.
siehe: DIE IMPERIALISTISCHE SHOW ZUR RETTUNG DER WELT
Diese Zweifler werden dann oftmals hysterisch als Klimawandel-„Leugner“ beschimpft, obwohl das gar nicht der von ihnen eingenommenen Position entspricht..
Der CO2-These treten auch andere gegenüber und behaupten, ja, einen Klimawandel gäbe es, aber der hätte nichts damit zu tun, was „wir“ tun, also was die kapitalistische Vernutzung des Globus anrichtet.
Das wieder erscheint mir als eine Generalabsolution der Naturbenützung, die ebenso wenig glaubhaft ist.
Aufgrund der erhitzten Gemüter vor allem vieler junger Leute hätte ich hier gerne einmal eine halbwegs seriöse Debatte darüber, was es denn mit dem Klimawandel auf sich hat. Wer da mehr weiß, bitte Studien posten, die man dann hier diskutieren kann.