Die Corona-Impfung: Rettung oder Gefahr? –Teil 2

Über Impfungen
Bevor man man über Impfanhänger und Impfgegner redet/schreibt, ist es angebracht, einmal über Impfungen überhaupt einige Worte zu verlieren.
Die klassischen Impfungen, die die Menschen meiner Generation in Österreich erhielten, waren damals kein Gegenstand der Debatte. Gegen Polio, Tetanus, TBC, Pocken und andere schwere Krankheiten wurden in den 60-er und 70-er Jahren Kinder im Schulalter geimpft, nennenswerte Nebenwirkungen waren unbekannt. Manche, als völlig harmlos eingestufte Impfungen wurden – je nach Krankenhaus – bereits im Säuglingsalter verabreicht. Später bürgerte es sich ein, bereits Kleinkinder zu impfen.
Erst in den 80-er Jahren wurde ein Impfstoff gegen Masern entwickelt. Das erste Land, das großflächig gegen Masern impfte, war übrigens die DDR. Warum das dort für notwendig erachtet wurde, ist nicht bekannt. Vielleicht wollte sich die DDR-Führung als eine Art Impf-Champion darstellen und damit westliche Nationen beschämen.
Die Masernimpfung wurde bei uns in den 80-er Jahren eingeführt, im Rahmen der 3-Fach-Impfung MMR (Masern, Mumps, Röteln).
Die Frage ist zunächst, warum eigentlich gegen Masern überhaupt ein Impfstoff entwickelt wurde? Diese Krankheiten sind weitaus weniger schwer in der Verlaufsform und nur dann tödlich, wenn andere schwere Vorerkrankungen vorliegen. Es herrschte damals sogar bei manchen Ärzten die Meinung, es sei förderlich, wenn Kinder klassische Kinderkrankheiten durchmachten, weil das ihr Immunsystem kräftigt.(*1)
Dennoch wurde die MMR-Impfung als Empfehlung in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen und oftmals auf Mütter Druck ausgeübt, mit der Drohung, Sozialleistungen zu verlieren, wenn sie ihrem Kind nicht diese Impfung verpassen lassen.
Impfschäden nachzuweisen ist sehr schwierig und kostspielig, da alle Institutionen mauern und den Nachweis, daß Allergien und Unverträglichkeiten durch Impfungen entstanden sind, regelmäßig abschmettern. Mir persönlich sind Fälle bekannt, wo Kinder Schäden durch Impfungen erlitten haben.
Die spanische Tageszeitung El País führt seit ca. einem Jahrzehnt eine Art Kreuzzug für die MMR-Impfung, wo Eltern, die ihre Kinder nicht dieser Impfung aussetzen wollen, als eine Art mittelalterliche Abergläubige diffamiert und beschimpft werden.
Vermutlich sind andere Leitmedien in der EU ähnlich aufgestellt.
Die Mediengruppe, der El País gehört, betreibt übrigens über andere Medien der PRISA-Gruppe diese Propaganda ebenfalls in vielen Staaten Lateinamerikas.
Dergleichen Kampagnen leben von dem Ideal, man könne durch Impfungen verhindern, daß Kinder krank werden. Lauter gesunde Kinder, die nicht im Krankenhaus landen und andere anstecken und deren Eltern immer pünktlich am Arbeitsplatz antanzen.
Unsere Gesellschaft, oder die Vertreter ihrer ungesunden Notwendigkeiten wollen keine kranken Kinder, die ihre Eltern dem täglichen Hamsterrad entziehen.
Es ist inzwischen ja auch üblich, daß Erwachsene krank am Arbeitsplatz aufkreuzen, weil sie es sich nicht leisten können, zu Hause zu bleiben.
Die Debatte um die Masernimpfung zeigt also, daß das Ideal der Konkurrenzgesellschaft eine Art Lego-Männchen und -Weibchen sind, die quasi ferngesteuert immer dem Kapital zur Verfügung stehen und nie krank werden. Mit entsprechenden Lego-Kindern, die auf Knopfdruck funktionieren.
In eine Welt, in der gerade in den sogenannten Industriestaaten die Menschen immer kränker und immer abhängiger von Medikamenten werden (Stichwort „Zivilisationskrankheiten), wird von der Impf-Mafia oder Impf-Lobby verkündet, wenn man nur die Impf-Gegnerschaft ausrotten könnte, so würden sich viele Probleme wie von selbst lösen: Die Gesundheitssysteme würden „entlastet“, könnten noch weiter „abgespeckt“ werden, und die Unternehmerschaft wäre happy, weil sie über ausfallssicheres Menschenmaterial verfügt.
Eine ähnliche Kampagne läuft um die Grippe-Impfungen seit Jahren, vor allem unter den älteren Menschen. Sie sollten sich möglichst impfen lassen, um nicht im Winter die Krankenhäuser zu verstopfen. Die Aufrufe an die werten Senioren, sich doch impfen zu lassen, wurden von Jahr zu Jahr dringlicher und gingen einher mit Kürzungen im Gesundheitswesen.
Über die Wirkung und Nebenwirkungen dieser Impfung gibt es keine verläßlichen internationalen Studien. Bei vielen Oldies trat vermutlich ein Placebo-Effekt ein, sie fühlten sich sicher.
Manche Ärzte meinen, die Wirksamkeit dieser Impfung läge bei 50%, also sehr niedrig, manche setzen sie bei 60% an. Die ärztliche Auffassung, mehr als 60% sei bei einer Grippe-Impfung nicht drin, ist weit verbreitet.
Die Grippewellen und die hohe Anzahl von Grippe-Erkrankungen in Gegenden mit Smog (z.B. die Poebene) werden von Impf-Herolden nicht als Ergebnis ungünstiger Umweltbedingungen, sondern als Folge mangelnder Impf-Disziplin besprochen.
Es ist für Nicht-Mediziner oder sogar für Mediziner schwierig, sich hier ein genaues Bild zu verschaffen, da die Impf-Anhänger, die dem Ideal der funktionalen Lego-Männchen anhängen, durchaus zahlungskräftig sind und regelmäßig in Fachzeitschriften Jubelmeldungen über die Wirksamkeit der Grippeimpfung publizieren lassen.
Gegenteilige Meldungen behaupten, daß gerade im Frühjahr 2020 viele alte Leute in Norditalien als angebliche Covid-19-Opfer verbucht wurden, die an den Folgen einer im Herbst davor durchgeführten Grippe-Impfung in der Lombardei verstorben sind.
Man kann also zusammenfassen, daß es seit Jahren eine sehr tendenziöse Berichterstattung um die Impfungen überhaupt und konkret um die Masern bzw. MMR- und die Grippe-Impfungen gibt, mit dem Tenor: Vernünftige Leute lassen sich – und vor allem ihre Kinder! – impfen, handeln verantwortungsvoll, entlasten das Gesundheitswesen, pi pa po, und nachteilige Wirkungen der Impfungen sind unbekannt, erfunden, usw.
Andere Krankheiten sind genetisch bedingt, durch Eigenverschulden verursacht, usw. und gehen die Gesellschaft als Ganzes nichts an. Für besondere Härtefälle werden Spendenkonten eingerichtet.
Es lebe das sozialstaatliche Gesundheitswesen der EU!
Dieses ideelle Fundament war schon da, bevor das Coronavirus anrauschte.
Teil 3: Die Covid-19-Impfungen

Die Corona-Impfung: Rettung oder Gefahr? –Teil 1

DIE IMPFUNG, Teil I
1. Über die Ursachen von Krankheiten und Infektionskrankheiten überhaupt: Geschäft und Gewalt
In dem auf diesem Blog geposteten, ziemlich bodenlosen Artikel auf Telepolis zum Impfen – schon der Tonfall! – steht der Satz, der wie ein Mantra von allen Impf-Faschisten – also denen, die gerne alle zwangsimpfen würden – dahergebetet wird:
„Kaum eine medizinische Errungenschaft hat so stark zur Gesundheitsvorsorge beigetragen wie die Schutzimpfungen gegen Seuchen.“
Man muß sich einmal bewußt machen, was für eine General-Entschuldigung diese Aussage für die kapitalistische Konkurrenzgesellschaft ist, und welch ein Plädoyer für das „Weiter so!“
Daß die klassischen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten verschwunden sind, liegt vor allem daran, daß – zumindest in den sogenannten „reicheren“ Teilen der Welt – die Menschen unter geordneten Verhältnissen leben (bald vermutlich: lebten) und sauberes fließendes Wasser, ein Dach über dem Kopf und eine Heizung hatten und an eine gut funktionierende Kanalisation angeschlossen waren.
(Das in meiner Kindheit – 60-er Jahre – sehr verbreitete Scharlach z.B. ist ganz ohne Impfung verschwunden.)
Bis zur Wende im Osten war es ein gesellschaftlicher Konsens, zumindest in Österreich, daß das Leben unter solchen Umständen ein menschlich-gesellschaftlicher Normalzustand sei, zu dem jeder gelangen müsse.
Erst nach 1991 wurde das zu einem „Privileg“ erklärt, für das man dem Staat und Kapital dankbar zu sein habe.
Man merkt daran die Schamlosigkeit der Parteigänger des Kapitals in den Medien und in der Politik, die erst möglich wurde, nachdem die sozialistischen „Unrechtsregimes“, die sich das auch auf ihre Fahnen geschrieben hatten, verschwunden waren.
Weiterhin wird aus allen Rohren gegen Kuba gehetzt, dessen Regierung sich das auch zum Anliegen gemacht und durchgeführt hat.
Der kubanische Weg ist auch der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge, weil dort das Vermeiden krankmachender Stoffe und Arbeitsbedingungen zur obersten Priorität erklärt worden ist und daher der Verbrauch von Medikamenten zu ihrer Bekämpfung unnötig geworden ist.
Wenn dieses Beispiel Schule machen würde – nicht auszudenken, was dann alles an weltweit vertriebenen Medikamenten auf dem Misthaufen der Geschichte landen würde!
Es zeigte sich nach dem Zerfall des Ostblocks und der Sowjetunion, daß Krankheiten wie die Tuberkulose, AIDS, Cholera, Ruhr wieder in verschiedenem Umfang auftauchten und in den 90-er Jahren in Rußland, der Ukraine, aber auch in Ungarn grassierten, weil die ganze sanitäre Infrastruktur und überhaupt der Lebenszusammenhang der Bewohner dieser Staaten teilweise zusammenbrach, und damit auch die Fähigkeit, gewisse Versorgungsleistungen – Abwasser, Müllabfuhr, Trinkwasserversorgung – zu finanzieren.
Die Impf-Freunde streichen diesen gesellschaftlichen Zusammenhang ganz weg und erklären die Impfung sozusagen für lebensrettend, wohingegen die Impfgegner ja alle lieber sterben lassen würden!

Die Richtigkeit meiner Behauptung kann man auch an den Impfprogrammen von WHO und der Bill Gates-Stiftung z.B. in Afrika betrachten: Sie verkünden stolz, wieviel Leute früher an der einen oder anderen Krankheit gestorben seien und wieviele jetzt dagegen geimpft worden sind.
Verschwiegen wird dabei, wieviele Menschen dann eben an anderen Krankheiten oder einfach am Hunger sterben.
An Masern stirbt man übrigens nur dann, wenn man vorher bereits über einen geschwächten Körper durch Unter- oder Mangelernährung verfügt. Ansonsten ist diese Erkrankung völlig harmlos.
Die Hoffnung auf die Impfung ist also verknüpft mit der absurden Vorstellung, man könnte ruhig die Menschen weiterhin all den schädlichen Lebensumständen aussetzen, mit denen sie bisher konfrontiert waren: In den sogenannten Entwicklungsländern mit Unter- oder Mangelernährung, nicht geklärten Abwässern, nicht unschädlich gemachtem oder entsorgtem Abfall, verschmutzten Wasser usw. usf.
Nur soviel zur Debatte, warum so viele Leute aus Afrika oder Lateinamerika – wo überall die Einrichtung der Kläranlage völlig unbekannt ist, und die Abwässer ins Grund- und Trinkwasser fließen – versuchen, nach Europa oder in die USA zu kommen, wo diese Probleme besser betreut werden.
Aber auch in Europa und den USA bedeutet die Sehnsucht der Regierenden und der ihnen dienenden Medien mit der Phrase von der „Rückkehr zur Normalität“ nicht mehr oder weniger, als daß man weiter die dort lebenden Bürger allen schädlichen Stoffen aussetzen können soll, die bereits bisher ihre Gesundheit und ihr Immunsystem untergraben haben, als da sind:
– Gift in der Luft
– Gift und Lärm am Arbeitsplatz
– Gift im Essen bzw. Lebensmittel ohne Nährstoffe
– Gift im Wohnbau, das tagtäglich auf die dort Wohnenden wirkt
– Gift in den Möbeln und Kleidungsstücken.
Wer das alles für übertrieben hält, möge sich einmal anschauen, was es an nachweislich schädlichen Stoffen gibt, denen die Menschen in der EU und den USA täglich ausgesetzt sind. Allein die offiziell anerkannten Berufskrankheiten und die für Giftstoffe festgesetzten Grenzwerte weisen darauf hin, daß es für die an der Macht befindlichen Politiker und die dieses Wirtschaftssystem unterstützenden Medien sowie die Justiz völlig selbstverständlich ist, die Bürger der USA und der EU schädlichen Substanzen aller Art auszusetzen.
Dazu kommt, auch das sollte nicht vergessen werden, die psychische Komponente der Angst um den Arbeitsplatz, der nicht bezahlbaren Schulden, der Angst um die Kinder, die von überall Gefahren ausgesetzt sind, die viele Menschen schlaflose Nächte bereiten und zum Konsum von Medikamenten aller Art führen, um den täglichen Stress auszuhalten.
Die Antidepressiva, Schlafmittel, Abführmittel, schmerzstillenden Mittel usw. usf., die inzwischen zum Alltag breiter Bevölkerungsschichten der „entwickelten“ Welt gehören, sichern die Profite der Pharmakonzerne und den reibungslosen Ablauf der Arbeitswelt und des Erziehungs- und Gesundheitswesens. Dazu kommen noch illegale und halblegale Drogen (Methadon usw.), die ebenfalls dazu beitragen.
Alle diese Stoffe untergraben natürlich die Gesundheit und das Immunsystem weiter, neben den weiter oben erwähnten schädlichen Substanzen von außen.
Diese Tatsachen sollte man immer vor Augen haben, wenn es um die Frage der Impfung geht.
Fortsetzung: Über Impfungen

Update Coronavirus

DIE ZWEITE WELLE IST DA
und es macht sich in Europa noch größere Ratlosigkeit breit als im Frühjahr
– als es gar keine Masken gab,
– als es keine Schutzausrüstung gab,
– die Desinfektionsmittel knapp waren,
– keine Test-Kits für PVR-Tests aufzutreiben waren,
– und es kaum Labore gab, um sie auszuwerten.
Damals stellte sich heraus, die die Produktion von all dem, als auch von verschiedenen Medikamenten, nach Fernost, vor allem China, verlagert worden war.
Der BND (deutscher Auslandsgeheimdienst) veranlaßte damals eine Anfrage, ob das nicht einer Gefährdung der nationalen Sicherheit gleichkäme, die Produktion solcher strategisch wichtigen Güter ins Ausland zu verlegen?
Die Antwort ist nicht bekannt, aber offensichtlich geht Marktwirtschaft vor nationaler Sicherheit.
Diesbezüglich hat sich übrigens nicht viel geändert, nur wird in China inzwischen wieder frisch und munter produziert, weil die die Coronavirus-Pandemie längst hinter sich haben. Also kann das seuchengebeutelte Europa wieder dort einkaufen.
Gleichzeitig wird gegen China gewettert, daß die dort unlauteren Wettbewerb betreiben, ihre Bevölkerung unterdrücken, gegen ihre Minderheiten Bambus-GULAGS betreiben usw. usf.
Die in Ostasien erfolgreiche Strategie, viel zu testen und zeitlich begrenzte lokale und nationale Quarantänen zu verhängen, hat sich in Europa nicht durchsetzen können. Die Gründe sind mannigfaltig: Das Privateigentum, verfassungsmäßig garantierte Rechte, offene Grenzen und ein Instanzenweg in der EU, der gemeinsames Handeln sowieso schwierig macht. Letztlich leben wir in einer Konkurrenzgesellschaft, die gemeinsames zielgerichtetes Handeln unmöglich macht. Darauf sollte man sich nichts einbilden. Das Coronavirus zeigt nur die eigentliche Krankheit deutlich auf.
Die jetzt wieder wöchentlich aufgefrischten Todesraten (pro Kopf der Bevölkerung) sehen aus wie folgt:
0,001233968944852 Belgien
0,000865576586660 Spanien
0,000773621953909 UK
0,000744387324901 Italien
0,000635887331512 Frankreich
0,000596847918716 Schweden
0,000559584009697 Moldawien
0,000557070385082 Tschechien
0,000487545666199 Holland
0,000431575138429 Rumänien
0,000414123457931 Irland
0,000385290391567 Schweiz
0,000349779910175 Luxemburg
0,000315659355575 Portugal
0,000295003783989 Ungarn
0,000229592586234 Ukraine
0,000218931355720 Rußland
0,000186606904523 Österreich
0,000149146213080 Deutschland
0,001122597170026 Peru
0,000838625098676 Chile
0,000797335968317 Bolivien
0,000784106250212 Argentinien
0,000777670251234 Brasilien
0,000758836611690 Mexiko
0,000751505675237 Ecuador
0,000742698545151 USA
0,000697680288158 Kolumbien
0,000686703534503 Panama
0,000307097011946 Honduras
0,000287242584398 Kanada
0,000211758149902 Dominikanische Republik
0,000496110837973 Iran
0,000338010829831 Südafrika
0,000294583157582 Irak
0,000136203480351 Türkei
0,000093237410906 Indien
Zuwachsraten:
Tschechien + 0,000106507044600
Belgien + 0,000104886485529

Schweiz + 0,000063110914818
Italien + 0,000054792424671
Ungarn + 0,00004553474987
Spanien + 0,000041103688385
Rumänien + 0,000040006677387

Argentinien + 0,000037969134159
UK + 0,000036396176445
Frankreich + 0,000035526099742
Portugal + 0,000034382588269

Österreich + 0,00002808652988
Iran + 0,000028007242861
Moldawien + 0,000027035764938
Ukraine + 0,000025125136207


USA + 0,000024694941286
Kolumbien + 0,000022255149529
Mexiko + 0,000021888919718
Panama + 0,000018033181053
Holland + 0,000017651550411
Chile + 0,000013599633505
Rußland + 0,000012248336514
Brasilien + 0,000011650632098
Peru + 0,000009091670126
Ecuador + 0,00000851285615
Honduras + 0,000008167473722
Südafrika + 0,00000610509314
Bolivien + 0,000004061133964
Indien + 0,000001845646824
Die hervorgehobenen Länder sind seit der letzten Woche in der Hierarchie nach vorne gerückt.
Das Coronavirus ist eindeutig und massiv in Europa durchgestartet und ein Ende ist nicht abzusehen. Belgien und Tschechien führen weltweit bei den Zuwachsraten der letzten Woche. Es steht zu befürchten, daß bald diejenigen Länder folgen werden, wo derzeit die Ansteckungsrate besonders hoch ist.
Ein eigenes Kapitel sind die USA. Dort steigen die Infektionen und die Todesrate wieder stärker an. Die USA sind in beiden Kategorien Spitzenreiter weltweit, mit 11 Millionen nachgewiesenen Infizierten und 246 006 Coronavirus-Toten.
Die beiden Grafiken von der Website
https://lab24.ilsole24ore.com/coronavirus/#
zeigen diese Pole Position deutlich:


Während bei den nächstplazierten Indien und Brasilien zumindest eine Abschwächung des Trends sichtbar ist, deuten beide Graphen bei den USA weiterhin nach oben.
Während medizinisches Personal heroisch im Einsatz ist, quer durch alle Einzelstaaten, scheinen Führung und Volk die Pandemie als eine Art Schicksal aufzufassen, das man eben ertragen muß.
Eine trostlose Stellung angesichts der wissenschaftlichen Fortschritte, die eine ganz andere Art von Bekämpfung ermöglichen würden. Und der Mittel, über die diese Nation verfügt.