Der wirtschaftliche Abstieg des Westens

DIE ERGEBNISSE DER KRIEGSWIRTSCHAFT

Es ist angebracht, zu diesem Thema eine neue Beitragsseite einzurichten, weil sich die Ereignisse hier sozusagen überschlagen und die alte Seite zu den Sanktionen erstens voll und zweitens schon überholt ist.

In Folge der Erklärung des Wirtschaftskrieges ist nämlich eine verschärfte Konkurrenz der alten kapitalistischen Mächte ausgebrochen, die sich in Handels- und Währungsturbulenzen äußert, wobei noch viel Luft nach oben ist.

Die russische Ökonomie orientiert sich Richtung Osten um, die BRICS erstehen wieder auf und werden sich möglicherweise noch erweitern, und der europäische Wirtschaftsraum verliert rapid an Bedeutung.

Eine Bilanz des bisherigen Verlaufs der Coronavirus-Pandemie

ZWEIFELHAFTE FORTSCHRITTE

Nach fast 2 Jahren Corona-Pandemie und Corona-Politik sind die Behörden und Regierungen wieder einmal relativ ratlos, wie es weitergehen soll.
Pandemiebekämpfung und Marktwirtschaft vertragen sich nämlich schlecht miteinander, und die Politiker in der EU und anderswo versuchen, beides irgendwie unter einen Hut zu bringen – mit mäßigem Erfolg.
Und das, obwohl die extremen Mängel aus den Anfangszeiten der Pandemie, als es weder Masken, noch Desinfektionsmittel noch Schutzanzüge gab, inzwischen behoben wurden. Von all dem gibt es genug – sie haben aber nicht den Effekt, den sich  EU-Politiker, Virologen und andere davon erwartet haben.

1. Zahlen und Daten
sind, so sollte man meinen, das Um und Auf nicht nur einer erfolgreichen Pandemiebekämpfung, sondern überhaupt einer rationellen Gesundheitspflege.

So werden die nationalen Infektionszahlen, Krankenhaus-Belegungen, Todesfälle und Impfquoten täglich erstellt und an die Johns Hopkins-Universität gemeldet, die sie öffentlich zugänglich macht. Auf deren Datenbasen beruhen die Entscheidungen und Richtlinien der WHO, ebenso wie auf den nationalen Zahlen die Entscheidungen der jeweiligen Politiker über Lockdowns usw.

Schon bei diesen vorhandenen Zahlen gibt es einiges an Ungereimtheiten. Vor allem aber zeigt sich in der Coronapandemie eines: Die EU ist sehr schwach auf der Brust beim Erheben von Daten, und noch mehr bei ihrer Verarbeitung. Das betrifft auch andere Zahlen, und gibt zu denken: Wie soll die Digitalisierung, die Zukunftsindustrien, Industrie 4.0 usw. usf. funktionieren, wenn es den Behörden nicht einmal gelingt, bei so einer wichtigen Angelegenheit wie der Gesundheit ihrer Bürger in Pandemiezeiten ein klares, datenmäßig untermauertes Vorgehen zu koordinieren.

Wurde hier am falschen Fleck gespart?

1a. Infektionszahlen bzw. InzidenzenDie verwendeten Tests sind ungenau, wie man inzwischen weiß. Die Schnelltests mehr, die PCR-Tests weniger, aber auch bei denen gibt es falsch positive und negative. Es ist jedoch bekannt, daß nicht alle Leute, die positiv getestet wurden, auch wirklich erkranken. Dafür wurde der Begriff der „Asymptomatischen“ geprägt. Wer aber keine Symptome hat, ist auch nicht krank. Es ist auch unklar, ob diese Leute die Krankheit weiterverbreiten können, also infektiös sind – es wird einmal angenommen, sie seien es, und Quarantäne über sie verhängt.
Es gibt bis heute keine Statistik darüber, wer wirklich krank war, und wie sehr. Bei vielen, vor allem jüngeren Leuten, verläuft die Krankheit sehr leicht. Mit den sogenannten Infektionszahlen, also den Zahlen der positiv Getesteten wird aber sehr viel Getöse gemacht, und z.B. Grenzsperrungen veranlaßt, also dem Nachbarland gezeigt, daß es die Pandemie weniger gut im Griff hat als die eigene Regierungsmannschaft.

1b. KrankenhauseinweisungenDie Krankenhäuser haben in vielen EU-Staaten oft nicht die nötige Ausrüstung oder das nötige Personal, um alle Krankheitsfälle in Evidenz zu halten und rechtzeitig weiterzumelden. Anscheinend werden ihnen zusätzliche Mittel bewilligt, um das in Corona-Zeiten doch zu schaffen. Das hat dann zur Folge, daß viele der inzwischen unterfinanzierten Spitäler mehr Corona-Fälle melden als tatsächlich bei ihnen eingelangt sind. In Spanien ergaben kürzlich stichprobenartige Kontrollen, daß die Krankenhäuser zwischen 25 und 40% mehr Coronavirus-Patienten melden als wirklich da sind.

1c. Auslastung der IntensivstationenQuer durch die EU ist die Auslastung der Intensivstationen inzwischen das wesentliche Kriterium, um Lockdowns, Sperren ganzer Städte und Regionen und sonstige Einschränkungen der Mobilität zu verordnen, die das tägliche Leben ihrer Bürger ziemlich durcheinanderbringen und große wirtschaftliche Kosten verursachen.
Man könnte meinen: Ein Grund, die Intensivstationen gut auszustatten, dem dortigen Personal gute Gehälter zu zahlen usw. – um womöglich gar nicht bis zu diesem Punkt zu kommen, weil die Welle schon wieder vorbei ist, bevor die Intensivstationen an ihre Grenzen gekommen sind.
Davon kann allerdings keine Rede sein. Manchmal und sporadisch kam es zu geringfügigen Bonus-Zahlungen, aber im Großen und Ganzen wurde das medizinische Personal schultergeklopft, beklatscht und hin und wieder vor die Kameras gezerrt, um zu klagen, wie ernst und schwer das doch alles sei.
Angesichts dessen, und der immer wiederkehrenden Stress-Situationen haben viele Leute dem Gesundheitswesen den Rücken gekehrt. Andere wurden entlassen, weil sie mit den Maßnahmen an ihrem Arbeitsplatz nicht einverstanden waren.
Andere sind – vor allem aus Osteuropa – abgewandert, weil sie woanders besser verdienen. So konnten sich westeuropäische Länder mit den abgewanderten osteuropäischen Ärzten und Pflegekräften trotz Sparprogrammen noch halbwegs weiterhelfen, aber diese Kräfte fehlen dann eben anderswo.
Dadurch sind fast überall die Krankenhäuser und Intensivstationen dünn besetzt und schlecht ausgestattet, hier mehr, dort weniger, und diesen schon seit Jahren zu beobachtenden Trend hat die Coronavirus-Pandemie beschleunigt. Außerdem haben Lockdowns, Grenzschließungen und Impf-Anforderungen die Mobilität der Arbeitskraft in der EU eingeschränkt und das osteuropäische Reservoir ist inzwischen auch an seine Liefergrenzen gelangt.

So ist die Panik wegen der Überlastung der Intensivstationen richtig einzuordnen, obwohl die Gesetzgeber und Medien und auch viele Corona-Gutbürger die Ungeimpften dafür verantwortlich machen wollen.

Inzwischen ist jedoch gar nicht mehr diese bisherige Hochwassermarke der überlasteten Intensivstationen das Problem. Die Omikron-Variante scheint im Verlauf weitaus harmloser zu sein als die bisherigen Varianten des Virus, aber sie breitet sich viel schneller aus, und jetzt führen die bisher gültigen Quarantäne-Regelungen dazu, daß ernsthaft das Funktionieren öffentlicher Einrichtungen gefährdet ist. Die Impfung, zu der jeder gedrängt werden soll, hat hier offenbar gar keine hemmende Wirkung auf die Übertragung der Krankheit.
Die in Staaten wie Spanien verkündete Verkürzung der Quarantäne-Zeit, eine Notmaßnahme, um den Laden irgendwie aufrechtzuerhalten, könnte sich in Sachen Verbreitung des Virus als Beschleuniger erweisen.
In Österreich wiederum führen die rasant ansteigenden Ansteckungen schon seit einiger Zeit zu einer Überlastung der Labore, zu längeren Wartezeiten für die Auswertung der Tests – die diese ad absurdum führen – und inzwischen zu einer Art Zusammenbruch des Meldesystems. Man weiß also inzwischen nicht mehr, wie viele Neuinfektionen in den letzten Tagen dazugekommen sind und welche Inzidenz man daraus errechnen könnte. Man weiß nur, es sind sehr viele.

Das Corona-Melde-System wird generalerneuert und soll ab April in neuem Glanz erstrahlen, das waren die letzten Meldungen des Tages.

Fortsetzung:Letalität
Long Covid
Genesene
Impfquote

Österreich im Notstand

LOCKDOWN UND IMPFPFLICHT

In Folge eine Rekapitulation dessen, wie Österreich in einen Zustand gekommen ist, wo von einem nationalen medizinischen Notstand gesprochen werden kann und wo auf der politischen Ebene Äußerungen gefallen und Maßnahmen verkündet worden sind, die nicht ganz ohne Grund an unselige vergangene Zeiten erinnern.
Es ist wichtig, an diese ganzen Details zu erinnern, weil die Staatsbürger des 21. Jahrhunderts ein kurzes und selektives Gedächtnis haben und dazu neigen, nicht in das augenblickliche Weltbild passende Fakten gerne zu vergessen.  

Als im Dezember 2020, nach 9-10 Monaten Pandemie und Lockdowns mehrere Impfstoffe zugelassen wurden, so wurde vor allem für denjenigen von BionTech-Pfizer eine Wirksamkeit, also Schutzfunktion von über 90% verkündet. Soll heißen: von 100 Leuten, die dem Virus ausgesetzt werden, kriegen es höchstens 9. Zumindest wurde das damals so kommuniziert.
Im Frühjahr stellte sich dann heraus, daß es für die meisten Impfstoffe zweier Impfungen bedürfe, dann sei man jedoch „vollimmunisiert“.

Damals wurde auch in hochoffiziellen Medien wie dem ORF oder großen Tageszeitungen erwähnt, eine 60 %-ige Impfquote sei genug, damit sei Herdenimmunität erreicht. Sie wurde jedenfalls als erstrebenswertes Ziel, sozusagen als Hochwassermarke angegeben.

Die Delta-Variante des Coronavirus machte jedoch diese Hoffnungen zunichte. Die durchschnittliche Wirkung von Covid-Impfstoffen liegt inzwischen um die 67 %, wobei das aber auch bis heute nirgends sicher angegeben oder nachgewiesen wurde.

Ob Delta oder nicht, auch die Hoffnung, eine Impfung schütze vor Ansteckung anderer, mußte aufgegeben werden. Infolgedessen verlangen Fluglinien und andere Institutionen auch von Geimpften einen Schnell- oder PCR-Test, um auf Nummer Sicher zu gehen. (Wobei das aufgrund der Unverläßlichkeit der Tests auch nur eine Nummer Fast Sicher ist.)

Als erstes häuften sich Meldungen über schädliche Nebenwirkungen. Erst dann wurde einmal eine gewisse Aufmerksamkeit auf den gesundheitlichen Zustand des Impflings gerichtet – vorher erschien die Impfung als eine Art Aspirin, völlig harmlos. Gleichzeitig wurde keine Untersuchung gemacht, wer die wirklichen Risikogruppen für eine schwere Covid-Erkrankung sind, auch das kam erst durch Trial und Error zutage. Es liegt nämlich keineswegs nur am Alter, wie vorher verkündet.
Die herkömmliche Propaganda war: Es kann jeden erwischen! Es kamen Horrorgeschichten von überlasteten Intensivstationen, und es wurde, sehr kindisch, vorgeführt, wer sich alles impfen läßt.
Das p.t. Publikum wurde wie kleine Kinder behandelt, denen man mit gutem Beispiel vorangehen müßte, und mit Geschichten vom schwarzen Mann Covid, um alle zu schrecken.

Daß angesichts all dessen Mißtrauen gegenüber der Impfung entstanden ist, kann doch niemanden verwundern.

Noch dazu, da sich die Nachrichten über Impfprobleme über soziale Medien, YouTube oder persönliche Kontakte verbreiteten, aber aus den gleichgeschalteten Medien Schönwetter-Nachrichten kamen, über tolle Impfungen, brave Impflinge und Expertenmeinungen, die das alles bekräftigten.

Dazu kamen andere Unzulänglichkeiten.

Die Tests, die nach einiger Zeit eingeführt wurden, erwiesen sich als relativ unzuverlässig. Wären sie ganz genau gewesen, so wären sie zu teuer gewesen und ihre Auswertung hätte zu lange gedauert.
Es gab auch Schwierigkeiten mit der Ausstattung und Zertifizierung von Laboren.

Am stärksten betroffen waren die westlichen Mächte, die sich gerne als Leuchttürme des Fortschritts und der Freiheit hinstellen.
Es stellte sich auch heraus, daß die EU mit ihren offenen Grenzen und ihrer Anbetung von Privatisierung und freier Marktwirtschaft ähnlich wie die USA sehr lang brauchte, um überhaupt mit der Pandemie umgehen zu können.
Das gab Anlaß zu jeder Menge Verschwörungstheorien gegenüber China, die angeblich das Virus ausgebrütet und zu seinen Konkurrenten geschickt hätte. Diese Theorien wurden auch von höchst offiziellen Stellen immer wieder gestützt und gefüttert, um von der eigenen, eher bescheidenen Performance in Sachen Pandemiebekämpfung abzulenken.

Das alles nur zur Erinnerung daran, daß die Verschwörungstheorien keinesfalls vom Himmel gefallen sind, sondern handfeste Interessensgegensätze zur Grundlage haben und teilweise von den Leitmedien unterstützt wurden.

Eine weitere interessante Datensammlung sind die Impfquoten. Hier wurde und wird mit viel Vernebelung gearbeitet. Jedes Land meldet irgendeine Impfquote an das Johns Hopkins-Institut. Aber worauf bezieht sich diese Quote? Auf die gesamte Bevölkerung? Oder nur auf die impfbare, also Kinder ab 12 oder ab 14 oder ab 16 – je nach Bestimmungen des jeweiligen Landes? Wer geht in die Impfquote ein? Die, die sich 1x impfen ließen, oder erst ab der 2. Impfung, oder die ab der dritten Impfung – und zusätzlich oder abzüglich?
Gerade Staaten im Süden, die besonders vom Tourismus abhängig sind, haben ein Interesse am Verkünden einer hohen Impfquote – und werden daher eine hohe Impfquote erzeugen.

Als Dänemark im September alle Beschränkungen aufhob und meinte, die Sache sei durchgestanden, wurde es als vorbildlich eingestuft – wegen der hohen Impfquote.
Die lag damals zwischen 10 und 12 % höher als die österreichische (64% – 76 %). Aber Dänemark meinte, bei 96 % Impfquote der Über-60-Jährigen sei alles im grünen Bereich.
(Inzwischen führt Dänemark alle Maßnahmen wieder ein und die Regierung ringt die Hände angesichts steigender Infektionen.)

Man erinnere sich, daß nicht nur Österreichs Ex-Kanzler Kurz 2020 einmal die Pandemie für beendet erklärte, sondern auch der WHO-Chef Tedros gegen Jahresende 2020.

Israel wird immer gerne als Vorbild hingestellt, wie man durch Impfen die Pandemie beenden könnte.
ISRAELS IMPFQUOTE IST KAUM HÖHER ALS DIEJENIGE ÖSTERREICHS!
Aufgrund verschiedener Faktoren hat es aber eine geringere Letalität.

Als trotz steigender Ansteckungen und sich füllender Krankenhausbetten weiter Massenveranstaltungen abgehalten wurden (z.B. Buchmesse Wien 10.-14.11.) und der nicht gewählte Kanzler einen Lockdown kategorisch ausschloß, begann eine Hetzjagd in den Regierungsverlautbarungen und Medien gegen die Ungeimpften. Die schlimmen Kinder würden bestraft, hieß es. Es würde „ungemütlich“ für sie. Sie wurden als Vollidioten, die nichts von Wissenschaft verstünden, hingestellt. Sie wurden vom Besuch von Lokalen und Geschäften ausgeschlossen. Sie dürften fast nicht mehr auf die Straße gehen, nur in wohlbegründeten Fällen.
In diversen Foren brach der Haß gegen diese Untermenschen durch, die zu Geisteskranken erklärt wurden, die man ruhig auch einsperren sollte.
Einer der Höhepunkte dieser Hetze war eine mit erstickter Stimme vom Wissenschafts(!)-Redakteur des ORF, Günther Mayr, vorgetragene Bitte, wer bei den nicht Geimpften „noch einen Rest von Menschlichkeit in sich habe“, möge sich impfen gehen.

CA. 3 MILLIONEN MENSCHEN WURDEN ALSO SO ZU UNMENSCHEN ERKLÄRT.

Die Stimmung, die dadurch erzeugt wurde, läßt sich schwer beschreiben. Jeder fürchtet sich vor jedem. Die Geimpften vor den Ungeimpften, die Ungeimpften vor den Geimpften, und alle vor der Polizei, die mit ihrer neuen Rolle als Impfkontrollor ebenso unerfreut wie überfordert ist.
Um dann noch ein Schäuferl zuzulegen, wurde von der Regierung eine Impfpflicht verkündet, wobei die Oppositionspartei SPÖ eifrig sekundierte. Ob die überhaupt vor den Gerichten hält, wird sich weisen. Aber die Regierung hat damit kundgetan, daß ab jetzt Zwang das angemessene Mittel ist, mit der Bevölkerung umzuspringen.

Das wiederum rief eine Demonstration von für Österreich gewaltigen Dimensionen auf den Plan – die natürlich wieder das Ansteckungspotential erhöht hat.
Verbieten konnte man diese Demo schlecht, weil dann hätte sie illegal stattgefunden, wie in Holland, und wäre viel schwerer zu kontrollieren gewesen.

Die tatsächlichen Erfolge dieser von oben betriebenen und geschürten Impf-Hetze sind für die derzeitige Infektions-Situation nicht relevant. Also auch wenn jetzt massenhaft Leute impfen gehen, so werden die Ergebnisse erst in einem Monat in Form höheren Immunisierungsgrades greifbar sein.

Für die derzeitige Situation an den Krankenhäusern bringt sie nichts.

Last but not least stellt die Covid-Pandemie auch sonst alles politisch Althergebrachte auf den Kopf.
Die Leute, die sich für links halten oder es zumindest einmal waren, schreien nach einem starken Staat, Verboten und Strafen.
Die Leute, die sich offen zu Hitler oder zumindest zu Nation und Gott bekennen, verteidigen die Freiheit.