SÄBELRASSELN GEGEN RUSSLAND ALS AUSWEIS DER LINIENTREUE
Wenn man die ganzen Posts der letzten Zeit zusammenfaßt, so stellt sich heraus, daß sie etwas deutschlandlastig sind.
Dort bringen sich die Grünen mit Kriegstreiberei in Stellung, um nach dem Kanzlerposten zu greifen und auszunützen, daß die klassischen Parteien keinen perspektivenreichen Kandidaten haben.
Die ehemalige Friedenspartei …
Die EU krankt weiterhin an dem Dilemma, ein zerstrittener Haufen mit Weltmachtambitionen zu sein, der nur durch Festhalten am Rockzipfel der USA und Hetze gegen Rußland so etwas wie Einigkeit hinkriegt. (Lawrow hat kürzlich angemerkt: Bald wird auch entlarvt werden, daß es die Russen waren, die Franz Ferdinand 1914 abgemurkst haben …)
Die Türkei hat sich militärisch zwar gestärkt, ökonomisch aber übernommen. Was dabei herauskommt, wird man erst sehen.
Die USA scheinen noch nach einer neuen Strategie zu suchen, nachdem weder Einmarschieren noch Farbrevolutionen noch Sanktionen die gewünschten Erfolge zu bringen scheinen.
Kategorie: Linke
Die Corona-Impfung: Rettung oder Gefahr? –Teil 3
Die Corona-Impfung
Alles, was wir über die Corona-Impfung erfahren, ist eine großangelegte Propaganda. Eine richtige Propaganda-Schlacht wird da – zumindest in Mitteleuropa – über diverse Medien ins Haus geliefert, vor der sich diverse ehemalige „manipulative“ sozialistische Medien wie die Pravda und verwandte Druckprodukte verstecken können.
1. Verschiedene Impfstoffe
Da gibt es erstens „gute“ Impfstoffe, die von verläßlichen Pharmafirmen (Pfizer ist ja für einen anderen, sehr wirksamen Kassenschlager bekannt, der allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen haben soll …) hergestellt werden und für uns als einzige in Frage kommen.
Es ist auch hier schon bemerkenswert, wie viele unterschiedliche Impfstoffe es bisher gibt und an wieviel weiteren gearbeitet wird.
Man sollte doch meinen, einer reicht, wenn der wirksam, unschädlich und verläßlich ist. Vom medizinischen Standpunkt ist dieser Pluralismus bei den Impfstoffen nicht begründet. Bei anderen klassischen Impfstoffen – Pocken, TBC, Polio – gab es ja auch nur einen.
Da gibt es nämlich zweitens die ganz dubiosen, die „die 3. Phase nicht durchlaufen haben“, wie der russische namens „Sputnik V“. (Sputnik heißt übrigens Weggefährte, Reisebegleiter.)
Man erfährt zwar nebenbei, daß es auch „unsere“ guten Impfstoffe mit den Testphasen nicht so ganz genau genommen haben und da einiges im Eilverfahren durchgepusht wurde, aber bei „uns“ rechtfertigt die Notlage dergleichen, während die Russen sich, wie gewohnt, über alle guten Sitten hinwegsetzen und einfach machen, was sie wollen.
Noch dazu waren die Russen mit ihrem Verfahren schneller als unsere guten Firmen. Natürlich alles wettbewerbsverzerrend mit Staats-Kohle angeleiert, ganz anders als bei „uns“, wo den Pharmafirmen zwar auch still und leise beachtliche Geldmengen hinübergeschoben wurden, aber das ist etwas ganz anderes! Hier wird die Privatinitiative damit gefördert, dort beweist Vater Staat seine Allmacht!
In Rußland gibt es übrigens einen ähnlichen Glauben an die Wunderwirkung der Sputnik V-Impfung, die alle volksgesundheitlichen Probleme lösen wird, sodaß man sich mit der Reparatur der unzulänglichen medizinischen Versorgung nicht allzusehr beeilen muß. Obwohl das auch dort durchaus angebracht wäre.
Gerade in Rußland, dieser Diktatur, wird aber von allen Verantwortlichen die Freiwilligkeit dieser Impfung betont. Angeblich soll nämlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung Rußlands der Impfung skeptisch gegenüberstehen. Dafür gibt es auch viel Verständnis, und die allgemeine Ansicht ist, daß sich mit der Zeit und erfolgreichen Impfungen das Blatt schon wenden wird, und die Herstellung des Impfstoffes in den nötigen Mengen sowieso noch dauern wird.
In Rußland werden übrigens noch weitere Impfstoffe entwickelt und getestet, also auch dort wird mit diesen Impfstoffen ein großangelegtes Experiment am Immunsystem des Menschen in die Wege geleitet.
Ein weiteres Ärgernis ist China. Dort haben sie wieder einen anderen Impfstoff hergestellt, mit dem schönen Namen „Sinovac“. (So ähnlich hieß ein österreichischer Bundeskanzler.) Und mit diesem Sinovac soll nicht nur ein guter Teil der chinesischen Bevölkerung durchgeimpft werden, sondern sie haben bereits Verträge mit anderen Staaten abgeschlossen, ihnen diesen Impfstoff zu liefern, sodaß Indonesien und andere Staaten – schluchz! – womöglich coronamäßig und in Zukunft verstärkt auch politisch-ökonomisch an der Nadel Chinas hängen könnten.
Brasilien wiederum gibt sich freudig als Testgelände her. Der dortige Regierungschef findet sowieso, er habe zu viel überflüssige Bevölkerung. Da kann man ruhig ein paar als Versuchskaninchen verheizen.
Außerdem gehen diese Testreihen auch mit gemeinsamer Forschung einher, und Brasilien hofft, sozusagen als Trittbrettfahrer selbst zu einem Impfstoff zu kommen, um sich erstens importunabhängig zu machen und zweitens dann ebenfalls auf diesem vielversprechenden Markt für Impfstoffe präsent zu sein.
2. Die Art der Bewerbung
ist hierzulande an Aufdringlichkeit kaum zu überbieten.
Wer kriegt die Impfung als Erster?!
Nicht genug, daß die Russen schneller oder zumindest gleich schnell waren, sondern es hat auch Großbritannien geschafft, als erster genug Impfdosen für einen Probegalopp an Land zu ziehen.
Auch das schmerzt: Das Land, das in ein paar Tagen der EU den Rücken kehrt, hat den Impfstoff vor Deutschland im Land, obwohl doch eine deutsche Firma an der Entwicklung mitbeteiligt war.
Grummel, grummel.
Irgendwelche brauchbaren Informationen über den Impfstoff selbst muß sich der interessierte Mensch in alternativen Medien und Websites zusammensuchen.
Der Tenor der Leitmedien erinnert an die Bewerbung von Konsumgütern, nur noch mit hysterischer Steigerung:
„95% Wirkung!“
95 Prozent von was? Über was für einen Zeitraum?
„Was wir bisher erfahren, klingt sehr gut.“
Dieser Satz wurde offenbar von einer Agentur in Umlauf gebracht und dann in diversen englisch- und deutschsprachigen Medien wiederholt. Er besagt genau nichts, wirkt aber vertrauensbildend, wenn er oft genug von einflußreichen Sprachrohren über das p.t. Publikum ausgegossen wird.
„Die Testpersonen haben gut angesprochen.“
No na. Man hat sich ja gerade nicht diejenigen herausgesucht, wo der Ausgang wegen deren Gesundheitszustand fraglich war. Und wenn doch wer nachher flachgelegen oder abgenibbelt ist, so muß man das nicht an die große Glocke hängen.
Die Euphorie über die Impfung, die Eile, mit der man sie unters Volk bringen will und die oben erwähnten Werbesprüche sollen eine Art Druck erzeugen, wo jeder, der sich dieser Impfung nicht möglichst bald unterziehen will, bereits als Sonderling und Gefährder abgestempelt wird.
Man merkt diesen Leuten an, daß sie nicht als Lego-Figuren, kleine Robots, funktionieren wollen, und ist verstimmt.
Es ist übrigens bemerkenswert, daß Rußland und China auf diesen Effekt keinen Wert legen und in den dortigen Medien und offiziellen Verlautbarungen ein ganz anderer Tonfall vorherrscht:
Unsere Forscher und Testpersonen haben getan, was sie konnten.
Ist die Impfung gut, so wird sie sich durchsetzen.
Ist sie ein Flop, so werden wir weiterforschen.
Ebenfalls zu erwähnen sind die „kritischen“ Stimmen, die meinen, es sei „ungerecht“, wenn sich die wohlhabenderen Staaten den Impfstoff sichern und die „ärmeren Länder“ leer ausgehen.
Erstens stimmt das ja nicht, weil China und Rußland sind durchaus dran, früher oder später auch afrikanische, asiatische und lateinamerikanische Länder damit zu versorgen. Das finden Institutionen wie Attac offenbar nicht besonders cool. Die Wohltaten müssen auch nach ihrem Ermessen von „uns“ kommen.
Zweitens aber wird mit diesem Gerechtigkeits-Getue die Impfung zu einer Art Dienst am Kunden erklärt, etwas per se Gutes, ähnlich wie die anderen Impfungen, die die WHO durchführt: Eine Nachfrage, was da eigentlich drin ist und was sie bewirkt, verbittet sich von diesem Standpunkt aus.
Wenn wer von den Postern was Genaueres zu den verschiedenen Impfungen, die jetzt auf uns oder die Menschheit zukommen, zusammentragen könnte, so wäre ich darüber erbaut. Medizin und Biologie gehören nämlich nicht zu meinen starken Seiten.
Die Corona-Impfung: Rettung oder Gefahr? –Teil 2
Über Impfungen
Bevor man man über Impfanhänger und Impfgegner redet/schreibt, ist es angebracht, einmal über Impfungen überhaupt einige Worte zu verlieren.
Die klassischen Impfungen, die die Menschen meiner Generation in Österreich erhielten, waren damals kein Gegenstand der Debatte. Gegen Polio, Tetanus, TBC, Pocken und andere schwere Krankheiten wurden in den 60-er und 70-er Jahren Kinder im Schulalter geimpft, nennenswerte Nebenwirkungen waren unbekannt. Manche, als völlig harmlos eingestufte Impfungen wurden – je nach Krankenhaus – bereits im Säuglingsalter verabreicht. Später bürgerte es sich ein, bereits Kleinkinder zu impfen.
Erst in den 80-er Jahren wurde ein Impfstoff gegen Masern entwickelt. Das erste Land, das großflächig gegen Masern impfte, war übrigens die DDR. Warum das dort für notwendig erachtet wurde, ist nicht bekannt. Vielleicht wollte sich die DDR-Führung als eine Art Impf-Champion darstellen und damit westliche Nationen beschämen.
Die Masernimpfung wurde bei uns in den 80-er Jahren eingeführt, im Rahmen der 3-Fach-Impfung MMR (Masern, Mumps, Röteln).
Die Frage ist zunächst, warum eigentlich gegen Masern überhaupt ein Impfstoff entwickelt wurde? Diese Krankheiten sind weitaus weniger schwer in der Verlaufsform und nur dann tödlich, wenn andere schwere Vorerkrankungen vorliegen. Es herrschte damals sogar bei manchen Ärzten die Meinung, es sei förderlich, wenn Kinder klassische Kinderkrankheiten durchmachten, weil das ihr Immunsystem kräftigt.(*1)
Dennoch wurde die MMR-Impfung als Empfehlung in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen und oftmals auf Mütter Druck ausgeübt, mit der Drohung, Sozialleistungen zu verlieren, wenn sie ihrem Kind nicht diese Impfung verpassen lassen.
Impfschäden nachzuweisen ist sehr schwierig und kostspielig, da alle Institutionen mauern und den Nachweis, daß Allergien und Unverträglichkeiten durch Impfungen entstanden sind, regelmäßig abschmettern. Mir persönlich sind Fälle bekannt, wo Kinder Schäden durch Impfungen erlitten haben.
Die spanische Tageszeitung El País führt seit ca. einem Jahrzehnt eine Art Kreuzzug für die MMR-Impfung, wo Eltern, die ihre Kinder nicht dieser Impfung aussetzen wollen, als eine Art mittelalterliche Abergläubige diffamiert und beschimpft werden.
Vermutlich sind andere Leitmedien in der EU ähnlich aufgestellt.
Die Mediengruppe, der El País gehört, betreibt übrigens über andere Medien der PRISA-Gruppe diese Propaganda ebenfalls in vielen Staaten Lateinamerikas.
Dergleichen Kampagnen leben von dem Ideal, man könne durch Impfungen verhindern, daß Kinder krank werden. Lauter gesunde Kinder, die nicht im Krankenhaus landen und andere anstecken und deren Eltern immer pünktlich am Arbeitsplatz antanzen.
Unsere Gesellschaft, oder die Vertreter ihrer ungesunden Notwendigkeiten wollen keine kranken Kinder, die ihre Eltern dem täglichen Hamsterrad entziehen.
Es ist inzwischen ja auch üblich, daß Erwachsene krank am Arbeitsplatz aufkreuzen, weil sie es sich nicht leisten können, zu Hause zu bleiben.
Die Debatte um die Masernimpfung zeigt also, daß das Ideal der Konkurrenzgesellschaft eine Art Lego-Männchen und -Weibchen sind, die quasi ferngesteuert immer dem Kapital zur Verfügung stehen und nie krank werden. Mit entsprechenden Lego-Kindern, die auf Knopfdruck funktionieren.
In eine Welt, in der gerade in den sogenannten Industriestaaten die Menschen immer kränker und immer abhängiger von Medikamenten werden (Stichwort „Zivilisationskrankheiten), wird von der Impf-Mafia oder Impf-Lobby verkündet, wenn man nur die Impf-Gegnerschaft ausrotten könnte, so würden sich viele Probleme wie von selbst lösen: Die Gesundheitssysteme würden „entlastet“, könnten noch weiter „abgespeckt“ werden, und die Unternehmerschaft wäre happy, weil sie über ausfallssicheres Menschenmaterial verfügt.
Eine ähnliche Kampagne läuft um die Grippe-Impfungen seit Jahren, vor allem unter den älteren Menschen. Sie sollten sich möglichst impfen lassen, um nicht im Winter die Krankenhäuser zu verstopfen. Die Aufrufe an die werten Senioren, sich doch impfen zu lassen, wurden von Jahr zu Jahr dringlicher und gingen einher mit Kürzungen im Gesundheitswesen.
Über die Wirkung und Nebenwirkungen dieser Impfung gibt es keine verläßlichen internationalen Studien. Bei vielen Oldies trat vermutlich ein Placebo-Effekt ein, sie fühlten sich sicher.
Manche Ärzte meinen, die Wirksamkeit dieser Impfung läge bei 50%, also sehr niedrig, manche setzen sie bei 60% an. Die ärztliche Auffassung, mehr als 60% sei bei einer Grippe-Impfung nicht drin, ist weit verbreitet.
Die Grippewellen und die hohe Anzahl von Grippe-Erkrankungen in Gegenden mit Smog (z.B. die Poebene) werden von Impf-Herolden nicht als Ergebnis ungünstiger Umweltbedingungen, sondern als Folge mangelnder Impf-Disziplin besprochen.
Es ist für Nicht-Mediziner oder sogar für Mediziner schwierig, sich hier ein genaues Bild zu verschaffen, da die Impf-Anhänger, die dem Ideal der funktionalen Lego-Männchen anhängen, durchaus zahlungskräftig sind und regelmäßig in Fachzeitschriften Jubelmeldungen über die Wirksamkeit der Grippeimpfung publizieren lassen.
Gegenteilige Meldungen behaupten, daß gerade im Frühjahr 2020 viele alte Leute in Norditalien als angebliche Covid-19-Opfer verbucht wurden, die an den Folgen einer im Herbst davor durchgeführten Grippe-Impfung in der Lombardei verstorben sind.
Man kann also zusammenfassen, daß es seit Jahren eine sehr tendenziöse Berichterstattung um die Impfungen überhaupt und konkret um die Masern bzw. MMR- und die Grippe-Impfungen gibt, mit dem Tenor: Vernünftige Leute lassen sich – und vor allem ihre Kinder! – impfen, handeln verantwortungsvoll, entlasten das Gesundheitswesen, pi pa po, und nachteilige Wirkungen der Impfungen sind unbekannt, erfunden, usw.
Andere Krankheiten sind genetisch bedingt, durch Eigenverschulden verursacht, usw. und gehen die Gesellschaft als Ganzes nichts an. Für besondere Härtefälle werden Spendenkonten eingerichtet.
Es lebe das sozialstaatliche Gesundheitswesen der EU!
Dieses ideelle Fundament war schon da, bevor das Coronavirus anrauschte.
Teil 3: Die Covid-19-Impfungen