Pinnwand zur Energiepolitik und den Erneuerbaren, dem Klimawandel usw.

MIT VOLLGAS IN DIE ENERGIEKRISE, ALLES NATÜRLICH NUR WEGEN DER RUSSEN!

Über die Abhängigkeiten, die sich für die EU ergeben, schwindlige Energieprojekte und den immer noch nicht zu Tode gerittenen Rechtstitel von Klimawandel und Emissionen.

Ein Gedanke zu “Pinnwand zur Energiepolitik und den Erneuerbaren, dem Klimawandel usw.

  1. „Windparks geht die Luft aus, nur 3 sind in Tirol möglich

    Eine vom Land bei der Natur- und Vogelschutz-Organisation BirdLife in Auftrag gegebene Studie ortet ein massives Konfliktpoten­zial zwischen Vogelschutz und Windkraftnutzung. (…)“

    Jetzt wird der Tierschutz als Rechtstiel angeführt, um Händeringend zu sagen: Leider, leider!
    Tatsache ist allerdings, daß es sich wirtschaftlich überhaupt nicht rechnet, die Kosten die Erträge weit übersteigen:

    „Dass Tirol wegen seiner gebirgigen Topographie kein klassisches Windkraft-Land ist, fällt nicht unter die Kategorie Raketenwissenschaft. Doch in der Vergangenheit wurde die Landesregierung politisch immer wieder ins Eck gedrängt, weil noch kein Windrad in Tirol steht.“

    Windräder werden zu einem Ausweis der Botmäßigkeit gegenüber EU-Vorgaben: Man muß überall welche hinstellen, obs stürmt oder schneit, sonst ist man ein Russenknecht oder von der „Gaslobby“ bezahlt …  

    „100.000 Euro für Windrad

    Mit der Anfang 2023 veröffentlichten Studie über das Windenergiepotenzial in Tirol wollte die schwarz-rote Landesregierung ein erstes wichtiges Ausrufezeichen setzen: Bis zu 5 Prozent des Energiebedarfs könnten nämlich aus Windkraft erzeugt werden, 140 bis 160 Windräder in Tirol wären realistisch. Für die Errichtung des ersten Windrads lobt die Landesregierung sogar 100.000 Euro aus.“

    Hier merkt man das ganze Ausmaß des Unfugs, der rund um die Windkraft betrieben wird: 140-160 Windräder für 5% des Energiebedarfes eines Bundeslandes!
    Die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Ertrag, es sei denn, man wiegt jede Kilowattstunde in Gold auf, was nicht realistisch ist.
    Oder subventioniert sie, wie das Windrad, was eine enorme Belastung des Budgets von Tirol wäre.

    Praktischerweise gibt es Bartgeier und Steinadler, deren Schutz Vorrang hat …

    (TT, 14.8.)

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