Nachtrag zur Masernimpfung

DIE WIRKLICHEN SUBJEKTE DES IMPFGESCHEHENS: REGIERUNGEN, GESUNDHEITSBEHÖRDEN UND PRIVATE WOHLTÄTIGKEIT
Folgende Zuschrift erreichte mich nach Veröffentlichung der vorigen Texte. Ich wollte das erst als Ergänzung unterbringen, es scheint mir jedoch einen eigenen Beitrag wert zu sein.
„Masern sind jedenfalls nicht nur für geschwächte Patienten gefährlich – meine Schwester hat nach der Maserninfektion (vermutlich von mir angesteckt) eine Hirnhautentzündung bekommen und ist fast gestorben.
Allgemein:
Von 100 Erkrankten bekommen etwa 3 eine Lungenentzündung.
Von 1 000 Erkrankten bekommt etwa 1 eine Gehirnentzündung, die bei ungefähr jedem Dritten zu dauerhaften Schäden führt.
Selten kann es noch Jahre später zu einer besonderen Form von Gehirnentzündung kommen. Diese sogenannte subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) verläuft immer tödlich. Von 100 000 Masernkranken sind schätzungsweise 4 bis 11 betroffen. Erkrankte Kinder unter 5 Jahren bekommen häufiger SSPE: von 100 000 etwa 30 bis 60.
Schätzungen zufolge stirbt etwa 1 von 1 000 Erkrankten an den Masern und deren Folgen.
Ich glaube eigentlich nicht, dass das nur Werbeargumente der Pharma-Industrie sind. Die weltweite Ausrottung der Masern durch genügend Impfung wäre jedenfalls nicht schlecht!“
Es scheint so zu sein, daß man entweder Leute kennt, die Masernprobleme haben, oder solche, die Impfschäden haben.
Ich erkläre mir das dadurch, daß es möglicherweise regionale Unterschiede in der Verlaufsform gibt.
Außerdem ist offensichtlich, daß allgemein heute die Krankheit oftmals schwerer verläuft als in den 60-er und 70-er Jahren. Entweder das Virus hat sich verändert oder die allgemeine Widerstandsfähigkeit hat sich verschlechtert. Oder beides.
Natürlich, ohne Grund wird eine Impfung nicht entwickelt.
Aber es ist erwähnenswert, daß die Impf-Skepsis eben mit dieser Masern-Impfung ihren Anfang nimmt. Vorher waren Impfungen als gut und bekömmlich akzeptiert.
Mit dieser Einschränkung möchte ich dennoch betonen, daß eine Impfung nicht Maßnahmen ersetzen kann, die den allgemeinen, durch die Lebensbedingungen hervorgerufenen Gesundheitszustand betreffen.
An dieser Stelle ist vielleicht auch darauf hinzuweisen, daß die Werbung für Impf-Kampagnen nicht von der Pharma-Industrie ausgeht. Das ist auch wichtig, weil viele Menschen meinen, daß es eben die Pharma-Lobby sei, die hinter der ganzen Impf-Propaganda steckt.
Aber Impfungen werden erst entwickelt, weil sich ein zahlungskräftiges Interesse für sie findet. Mit anderen Worten, die Pharmakonzerne müssen einen Auftraggeber haben, der diese Forschungen finanziert. Außerdem ist es nicht mit Forschung allein getan.
Virale Impfstoffe brauchen für ihre Herstellung einen Lebendwirt und sind auch dann, wenn der Impfstoff einmal entwickelt ist, kostspielig zu erzeugen. Unmengen von Hühnereiern und Affenlebern und ähnlichem werden da in den Labors mit ebenfalls sehr kostspieligen Verfahren verarbeitet, um den Impfstoff in den nötigen Mengen herzustellen. Dann muß er aber günstig bzw. kostenlos sein, damit er großflächig über die Bevölkerung ausgestreut werden kann.
Die Bill Gates-Stiftung befaßt sich vor allem damit, Impfstoffe zu kaufen bzw. erst einmal in Auftrag zu geben, um sie dann dort einzusetzen, wo die jeweiligen Staaten nicht zahlungskräftig genug sind, um den Impfstoff anzukaufen und ihrer Bevölkerung zukommen zu lassen.
Gates verdient hier also nichts, sondern greift ordentlich in die Tasche.
Die Motivation für die Herstellung und Bewerbung der Impfung ist also nicht das sattsam bekannte und immer wieder strapazierte „Gewinnstreben“.
Das wird nur ins Recht gesetzt und benutzt, wenn die Besteller tief in die Tasche greifen.

Ein Gedanke zu “Nachtrag zur Masernimpfung

  1. Hier wieder einmal ein halbwegs fundierter Beitrag zu Impfungen:
    Das Impfwesen – ein Akutpatient
    „Impfungen haben ihre Berechtigung: Sie können vor gefährlichen Krankheiten schützen.
    Die generelle Verteufelung von Impfungen ist eine irrationale, fundamentalistische Position.
    Dasselbe gilt für die Auffassung, zu impfen sei immer besser, als nicht zu impfen.“
    Martin Hirte, Arzt und Impfexperte
    https://www.streifzuege.org/2020/das-impfwesen-ein-akutpatient/

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